Hat Spaß gemacht heute bei dem schönem Wetter.
A weng naus # 2750 – Aprilwetter in Rothenburg ob der Tauber
A weng naus # 2744 – Wand streichen und Segel setzen
Jedenfalls bei Lundi. In der Kaltensondheimer hängen neue Schilder und in Rottendorf war ein Radball Turnier. Im Ohr heute u.a. Poco – Rose Of Cimarron
A weng naus # 2734 – Morgennebel und später blauer Himmel
A weng naus # 2732 – Der Sonnenaufgang versprach mehr als der Tag halten konnte
A weng naus # 2731 – After the rain
A weng naus # 2730 – Spaziergang mit Emma im Sonnenaufgang und Schrotauto vor der Haustüre
Mit Emma macht es immer Spaß. Keinen Spaß macht das abgemeldete Schrotauto vor der Haustüre. Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Shapes in the Spray
Noch ein Stündchen, bei herrlichem Sonnenschein die Pedale gedreht.
Noch einen kleinen Marsch zu meinem Hausarzt und zurück. Blutuntersuchungsbesprechung. Alles soweit okay bei mir. Im Vorbei gehen das schöne alte Underberg Emailleschild und eine Clubfan Schmiererei geknipst.
A weng naus # 2724 – Frost auf den Äckern und Salz auf den Straßen
War bisjetzt, mit +3 Grad, der kälteste Tag des Spätjahres. Zum Glück habe ich mir den Kärcher Niederdruckreiniger gekauft. Damit ist das Rad, mit dem einmal meine Tochter viele Rennen und Meisterschaften gewonnen hatte, in Minutenschnelle sauber und vom Salz befreit. Im Ohr heute u.a. Christian Benning Percussion Group: BEETHOVEN IN HAVANA (Joachim Horsley, arr. Patrick Stapleton)
A weng naus # 2714 – Frühlingshafte Temperaturen
Review der 10000 km
So geschafft 10000km auf dem Rad. Wenn mir das jemand am Jahresanfang gesagt hätte dann würde ich bestimmt gesagt haben das er verrückt sei. Aber im Frühjahr lief es so gut. Im ersten Quartal waren über 3000km auf der Uhr. Ich träumte von einer Bikepacking-Tour nach Albanien. Dazu habe ich gedacht ich mache für jedes Lebensjahr 100km, also 7200 km das wären 240 Erlach-Runden gewesen. Ein schwerer Sturz mit Schlüsselbeinbruch und einige Wochen später die vierte Lungenembolie machten mir einen Strich durch die Rechnung. Da dachte ich nicht mehr ans Radfahren. Zwei Monate Zwangspause. Aber irgendwie habe ich mich wieder aufgerappelt ganz nach meinem Motto „Never give up“ und es lief wieder. Hier gilt mein Dank an meinem Trainingspartner Dieter, meiner lieben Lundi und meinem Dickschädel. Jetzt sind es in neun Monaten in denen ich fahren konnte 10000km geworden, geschwommen bin ich über 100km und die Kilometer die ich mit Rodica spazieren gegangen bin habe ich nicht gezählt. Egal ich bin wieder gesund und nur das zählt. Planen werde ich nichts mehr. Aber das Radfahren macht mir wieder richtig Spaß. Der Restart war hier. Danke Heiko das du mich da motiviert hast wieder auf den Bock zu steigen. Höhepunkte für mich heuer waren die zwei Trainingsaufenthalte in Mallorca im Frühjahr und Herbst und die Touren in Südfrankreich mit den Jungs aus unserer Partnerstadt Prades. Natürlich hat so eine 10000km Challenge auch eine positive Auswirkung auf meine Resilienz im gesetzten Alter. Man lernt Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung. Die Fähigkeit, innezuhalten und sich selbst wahrzunehmen. Resiliente Menschen haben auch in Krisenzeiten Zugang zu positiven Gefühlen. Das regelmäßige Erleben angenehmer Emotionen steigert unsere Widerstandsfähigkeit.In Krisen, wie bei meiner schweren Krankheit mit dem Krankenhausaufenthalt, ist es wichtig, die Auslöser für Stress zu erkennen und diesen wirksam entgegen zu steuern. Was mir zum Glück gelang.
A weng naus # 2712 – 10000
Aber erst einmal Review of the day. Da war zuerst der tolle Morgenspaziergang mit Emma im Sonnenaufgang. Danach Frühstück heute Weißwürscht, mit frischen Laugenbrezen und Weizenbier. Dann 50km auf dem Rennrad bei fast angenehmen Temperaturen, wenn man die letzten Tage dazu vergleicht. Dann habe ich mir mein Morgenmüsli gemacht, es war gleichzeitig mein Mittagessen danach noch eine schöne Graveltour in die Klinge gemacht. Im Ohr heute u.a. The Cure – Pictures Of You
A weng naus # 2705 – Hallenbad und Spaziergang mit Emma
Radsaison ist erst einmal vorbei. Wenn man den Wetterberichten glauben kann solls ja am Mittwoch sogar schneien. Egal dann gehts halt ab ins Hallenbad, oder das Rudergerät wird gequält. Emma freut sich auch immer wenn ich mit ihr an die Luft gehe. Zudem bekomme ich heute Besuch aus Italien und dafür ist ein Streusel-Käsekuchen schon im Ofen, natürlich ohne Zucker, ich nehme zum Süßen meistens Erythrit. Rezept: Für den Boden habe ich Butterstreusel genommen (Die Butter hatte ich gekauft als sie noch bezahlbar war) Für die Quarkmasse: 500g Magerquark, 4 Eier, 100g Erythrit, prise Salz, Päckchen Puddingpulver. Alles gut zusammenrühren. Ich habe jetzt eine 26cm Durchmesser Springform genommen. Ein paar Butterstreuselchen noch obendrauf fertig. in den Ofen bei 175 Grad Umluft ca. 50 – 55 Minuten. Fertig. Guten Appetitt Im Ohr heute u.a. KAFFKIEZ – Nie Allein