Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #18: Wishbone Ash – The King Will Come. Live gesehen Habe ich die Jungs in der Originalbesetzung am 6.6.1976 in Offenburg und dann in anderer Besetzung als Martin Turner’s Wishbone Ash in der Posthalle Würzburg Anfang Dezember 2009
Wir sind erst um 13 Uhr losgefahren. Da ging es dann auch mit der Temperatur, doch der Wind macht es dann wieder relativ frisch. Trotzdem waren viele Rennradfahrer unterwegs oder soll ich besser schreiben Rennradfahrende. 🙂 Egal. Irgendwie bin ich zu alt für das ganze Gender Getue. Eine gute Freundin hat mir heute auch noch Bilder aus Italien geschickt. Dort ist es schon richtig warm, jedenfalls in Calabrien wo sie als Reiseführerin arbeitet. Ein Bild ist auch aus Rom dabei, das antike Forum Romanum. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #17: Booker T. & the MG’s – Hang ‚em high.
Heute das erste mal auf dem Rad gefroren. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #16: If – If (full album) 1970. Gesehen und gehört habe ich die britische Fusionband am 6.4.1972 in Bamberg.
Aber nächste Woche soll es wärmer und trockener werden. Ob das für die Natur unbedingt von Vorteil ist wird sich nach den Spätfrösten zeigen. Baumpflege gabs in der Äußeren Sulzfelder Straße. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #15: The Valentyne Suite: January’s Search / February’s Valentyne / The Grass Is Always Greener. Live gesehen am 3.6.1971 in Würzburg.
Was sind meine Träume, meine Wünsche, meine Sehnsüchte? Wie lebe ich, wie liebe ich?
Stephan Schäfer versammelt 100 große Fragen, unterteilt in drei Lebenskapitel, die dazu einladen, über sich selbst nachzudenken, sich zu entdecken, zu ergründen, zu erkennen.
Ein Geschenk an sich selbst – oder ein Geschenk an Freunde, Partner, Familie.
Stephan Schäfer, geboren 1974 in Witten, war lange Jahre als Journalist, Chefredakteur und Vorstand tätig.Sein Roman 25 letzte Sommer ist SPIEGEL-Bestseller, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und inspirierte ihn zu den in der Reihe Das Buch, das bleibt erschienenen Büchern 100 Fragen an meine Mutter und 100 Fragen an meinen Vater sowie 100 Fragen an mich. Mit seiner Familie lebt er in Hamburg und an der Schlei.
Nachdem das Eichhörnchen die ausgelegten Nüsse gefressen hatte knapperte es das Polster vom Gartenstuhl an. 🙂 Zum Mittagessen machte ich mir scharfen Pak Choi mit gebackenem Feta, Dinkelvollkornbrot und ein Apfelessigschorle. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #15: Frank Zappa – Peaches En Regalia.
Darum heute nur Schwimmen, Krafttraining und Rudern. Im Ohr heute aus der „Tschu-Tschu“ Edition #14: Eric Burdon & War – Tobacco Road. Live gesehen habe ich sie am 6.6.1976 in Offenburg. Den letzten Donnerstag im Februar feiert man in Großbritannien und den USA als nationalen Tag des Toastbrotes und da wir ja fast alles von den Zupfern übernehmen will ich das, auch in meiner Eigenschaft als früherer Bäcker, nicht unerwähnt lassen.
Alle Events der UCI World Tour der Männer und Frauen, live auf discovery+
Umfangreiche Live-Übertragungen bei Eurosport 1 im Free-TV
Warner Bros. Discovery (WBD) Sports Europe setzt auch im Jahr 2025 seine umfangreichen Radsport-Übertragungen fort und festigt damit seine Position als „Home of Cycling“. Über alle Plattformen hinweg spricht WBD mehr als 100 Millionen Radsportfans in ganz Europa an und sendet im Jahr 2025 rund 3.900 Stunden an Radsport-Inhalten, darunter mehr als 2.500 Stunden Live-Action von den weltweit wichtigsten Events.
Warner Bros. Discovery untermauert seine Position als „Home of Cycling“ durch die Verlängerung der Übertragungsrechte für die größten Rennen der Welt, darunter die Tour de France, Tour de France Femmes, La Vuelta a España, La Vuelta a España Femenina und die Klassiker, bis mindestens 2030. Durch die neue Vereinbarung erhält WBD exklusiven Zugang zur Tour de France in Großbritannien und Irland und bleibt der einzige Ort, an dem jede Minute aller Grand Tours sowie der Klassiker in ganz Europa gezeigt wird. WBD überträgt alle Rennen der UCI World Tour der Männer und Frauen, ebenso wie die drei großen Landesrundfahrten (Giro d’Italia, Tour de France und Vuelta a Espana), die Klassiker, die UCI-Weltmeisterschaften in allen Disziplinen, die WHOOP UCI Mountain Bike World Series und vieles mehr.
Von den intensiven Vorbereitungen des Pelotons auf die Grand Tours über Porträts der weltbesten Fahrerinnen und Fahrer bis hin zu Dokumentationen legendärer Routen, von den Kopfsteinpflastern Flanderns bis hin zu den Gipfeln der Alpen – WBD verwöhnt die Fans während der gesamten Saison mit einer Vielzahl von Features und begleitet den Giro d’Italia sowie die Tour de France wie schon in den Vorjahren mit dem „Velo Club“ als einordnende und analysierende Live-Show im Anschluss an jede Etappe.
Scott Young, Group SVP Content, Production and Business Operations bei WBD Sports Europe, sagt: „Unser unermüdliches Engagement für den Radsport und seine Fangemeinde lässt uns seit vielen Jahren in diesen Sport investieren. Dadurch unterstützen wir die kontinuierliche Entwicklung des Sports und bieten den Fans einen umfassenden Zugang zu mehr Live-Rennen als je zuvor, ein weiter verbessertes Sendeprodukt und noch mehr Geschichten für die Radsport-Communities in Europa und darüber hinaus.
Auch in der Saison 2025 wollen wir jeden Aspekt dieses spannenden Sports beleuchten – von den weltbesten Fahrerinnen und Fahrern bis hin zu den Geschichten der leidenschaftlichen Menschen an der Basis, die diese Sportart am Laufen halten und vorantreiben.“
Die deutschsprachigen Zuschauerinnen und Zuschauer dürfen sich in der Saison 2025 auf den fachkundigen und unterhaltsamen Kommentar von Robert Bengsch, Gerhard Leinauer, Christian Lichtenberg, Karsten Migels, Marc Rohde und Till Schenk freuen. Unterstützt werden sie am Mikrofon durch die Expertise von Rolf Aldag, Lisa Brennauer, Bernhard Eisel, Jean-Claude Leclercq, Claudia Lichtenberg, Jörg Ludewig, Sabine Spitz und Jens Voigt.
Zum internationalen Expert:innen-Team von WBD gehören unter anderem Alberto Contador, Jacky Durand, Philippe Gilbert, Karsten Kroon, Robbie McEwen, Iris Slappendel und Hannah Walker.
Dazu wenig Wind. Hat Spaß gemacht, schon am Morgen mit Emma. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #13: The Rolling Stones – 2000 Light Years From Home.
Zum Mittagessen gabs ein fränkisch-asiatisches Kichererbsencurry. Sehr lecker. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #12: Amen Corner – Bend Me, Shape Me.
Wenn es mit dem Wetter so weiter geht. Schön warm heute morgen, jedenfalls für meine Verhältnisse und relativ wenig Wind. Im Ohr heute u.a. aus der „Tschu-Tschu“ Edition #11: The Groundhogs – Thank Christ for the Bomb. Es war mein erstes Konzert, das ich damals als 16-jähriger mit meinem Buddy Bitscher, besucht habe.Wir trampten nach Würzburg und auch wieder zurück. Im Westernstore tauschten wir unsere Oxford Hosen gegen Levi`s. Dann lauschten wir Gun und Groundhugs in der Würzburger Frankenhalle im Mai 1969.
Nach klarer und kalter Nacht hatte der 23. Februar 1945 als sonnendurchstrahlter Vorfrühlingstag begonnen. Der Wetterbericht sagte für Südwestdeutschland mildes, sonniges Hochdruckwetter bei Temperaturen bis zu elf Grad voraus. Um 11.34 Uhr setzte eine Rauchbombe die Zielmarkierung, der Bombenangriff auf Kitzingen begann. 174 Flugzeuge warfen in fünf Angriffswellen 2 100 Sprengbomben ab. Rund 580 Tonnen Bomben machten innerhalb von 70 Minuten einen schönen sonnenhellen Tag zum dunkelsten, zum schwärzesten Tag der Kitzinger Stadtgeschichte. Mehr als 700 Menschen, etwa fünf Prozent der damaligen Bevölkerung der Stadt wurden auf grausame Art getötet. Dem einen, wie dem 14-jährigen Michael wurde durch einen herabstürzenden Balken die Schädeldecke zertrümmert. Die anderen, wie die 33-jährige Mutter und ihre fünfjährige Tochter unter Schutt und Staub erstickten. Den Kindergartenkindern und ihren Erzieherinnen, die in den Kellern der Henningbräu Schutz gesucht hatten die Lungen durch den Luftdruck der Sprengbomben zerfetzt. Das gleiche Schicksal erlitt der junge Oberschüler, der an diesem Tage so gerne seinen 15. Geburtstag gefeiert hätte. Oder die junge Mutter, die im Keller der völlig zerstörten Weinhandlung Völker durch Schuttmassen erstickte. Das Kind, das sie auf dem Arm hatte, starb drei Stunden nach Bergung an seinen inneren Verletzungen. Den Helfern der Einsatzkommandos, die nach den einzelnen Angriffswellen, vor allem nach der dritten, wegen der langen Pause von 50 Minuten an ein Ende des Angriffs geglaubt hatten, starben im Bombenhagel der vierten und fünften Welle. Mit bloßen Händen suchten die verzweifelten Überlebenden in den rauchenden Trümmern nach ihren Angehörigen. Ein Zitat spiegelte den Eindruck des Grauens wieder: „Als der Angriff vorbei war, eilte ich zu meiner Frau. Auf dem Weg dorthin boten sich mir Eindrücke, die mich fast in den Wahnsinn trieben. Kinder, Frauen, Männer und Tiere lagen auf der Straße tot herum. Sie waren meist durch Luftdruck an die Wände der Häuser geschleudert worden und hatten somit ihr Ende gefunden, da sie den rettenden Luftschutzkeller nicht mehr erreichen konnten. Frauen eilten von Weinkrämpfen geschüttelt durch die Straßen und rauften sich wie im Wahnsinn die Haare.“ Der 23. Februar 1945 war keine Naturkatastrophe, es war die Großmannsucht eines wahnsinnigen Fantasten.