Meine Kalender werden durch CALVENDO vertrieben, er ist der erste Verlag, der es talentierten Kreativschaffenden ermöglicht, individuelle Kalender, Leinwände und Puzzle mit ihren eigenen Fotos, Grafiken und Texten nicht nur zu veröffentlichen, sondern auch international über den Handel zu verkaufen.
CALVENDO produziert alle Produkte einzeln auf Bestellung, im Printing-on-Demand-Verfahren. Die Bestellungen der Kalender kommen vor allem aus dem Buchhandel (Amazon, Thalia etc.), aber auch von anderen Vertriebspartnern aus dem In- und Ausland – und wenn sie wollen auch von den Urhebern selbst.
Durch CALVENDO entsteht das umfangreichste und thematisch breiteste Kalenderangebot weltweit, und ich bin mit den unten abgebildeten Kalendern dabei.
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Vermeintlich leichte Gegner für die Deutsche Mannschaft auf dem Weg zur WM 2022 in Katar. Dies ergab die Auslosung der Qualifikationsgruppen am Montag in Zürich. Die deutsche Truppe spielt gegen Rumänien, Island, Nordmazedonien, Armenien und Liechtenstein.
Die Hauptstadt Armeniens Jerewan zählt zu den ältesten Städten der Welt, ist dem Alter Babylons, Roms, Karthagos und Samarkands gleichzusetzen. Über die Entstehung der Stadt Jerewan besteht eine Legende, die mit dem Namen des biblischen Patriarchen, des Stammvaters des neuen Menschengeschlechts, Noah, verbunden ist. Nach der biblischen Legende landete die Arche, in der sich Noah uns eine Familie befanden, während der Sintflut auf dem Gipfel des Berges Ararat. Nach vierzig Tagen ließ Noah einen Raben steigen, der bald darauf in die Arche zurückkehrte. Nach weiteren sieben Tagen ließ er eine Taube steigen. Diese kehrte mit einem Olivenzweig im Schnabel zurück. Sieben Tage später ließ Noah die Taube erneut fliegen. Sie kehrte nicht wieder. Daraufhin rief Noah aus: „Jerewaz“! (das bedeutet „sie ist erschienen, d.h. die Erde war zum Vorschein gekommen). Der Sage nach stammt von dem Wort „Jerewaz“ auch das Wort „Jerewan“ ab. Soweit die Sage. Mir hat die Stadt mit seinem südländischen Flair sehr gut gefallen. Enlish Version: The capital of Armenia Yerevan is one of the oldest cities in the world, equated to the age of Babylon, Rome, Carthage and Samarkand. There is a legend about the origin of the city of Yerevan, which is associated with the name of the biblical patriarch, the ancestor of the new human race, Noah. According to the biblical legend, the ark where Noah ushered in a family landed during the Flood on the top of Mount Ararat. After forty days Noah had a raven mounted, which soon returned to the ark. After another seven days, he raised a dove. This returned with an olive branch in its beak. Seven days later, Noah let the pigeon fly again. She did not return. Thereupon Noah exclaimed: „Jerewaz“! (that means „she appeared, that is, the earth had come to light“). Legend has it that the word „Yerevan“ comes from the word „Jerewaz“. As far as the legend. I really liked the city with its southern flair.
Armawir ist eine Stadt im Westen Armeniens mit einer geschätzten Einwohnerzahl von 26000. Armawir ist die Hauptstadt der gleichnahmigen Provinz. Armawir hieß während der sozialistischen Zei bis 1992 Hoktemberyan und vor 1932 Sardarabad. Die namensgleiche Stadt Armarwir in Russland wurde im 19. Jahrhundert von Armeniern aus Armawir gegründet. Ich durfte dort bei sehr netten Menschen drei Wochen lang leben und erlebte dabei eine unglaubliche Gastfreundschaft. Danke an alle die das von euch lesen. Irgendwie habe ich mich in die Stadt und die netten Menschen dort verliebt. Ich könnte mir sogar vorstellen dorthin auszuwandern. Mal schauen was das Leben noch bringt. Bilderserie unten. English version: Armavir is a city in western Armenia with an estimated population of 26,000. Armavir is the capital of the homonymous province. Armawir was called Hoktemberyan until 1992 and Sardarabad before 1932 during the socialist era. The same-named city Armarwir in Russia was founded in the 19th century by Armenians from Armavir. I was able to live there for three weeks with very nice people and experienced an incredible hospitality. Thanks to all who read this from you. Somehow I fell in love with the city and the nice people there. I could even imagine emigrating there. Let’s see what life still brings. Picture series below. More picture series see links. Prolog, Wedding Part one, and Wedding Part two. Armenia people and country Part one. Garni Tempel and World Heritage Geghard , Travel and arrival , Armenia people and country Part two. Zvartnots and Etschmiadsin , Armenia people and country Part three – Bakery , Armenia people and country Part four – Artik , Armenia people and country Part five – Anto Tour .
Der Lada Samara von Anto stand in der Morgensonne als wir zu unserer Tour nach Tatew einem im Jahr 895 gegründeten armenisch-apostolisches Kloster in der Provinz Sjunik im Süden Armeniens aufbrachen. Den Berg Ararat in Sichtweite ging es weiter an der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan vorbei durchs Weindorf Areni zu unserem ersten Ziel. Norawank, es ist ein armenisches Kloster aus dem 13. Jahrhundert und war bis ins 19. Jahrhundert Grablege der fürstlichen Orbelian-Dynastie. Es gehört zu den wichtigsten Touristenattraktionen Armeniens. Weiter auf zum Teil sehr schlechten Straßen. Anto überholte Wohnmobile aus Estland und dem Iran. Ich musste mich erst an seinen Fahrstil gewöhnen. Mit der der längsten Seilbahn der Welt dann über die Worotan-Schlucht zum Kloster Tatev. Es fing zu Regnen an. Auf der Rückfahrt der 750 km Tour lockerte es wieder auf. Dritter Tankstop. Alle 200km musste Anto seinen Gastank auffüllen lassen. Am Armenischen Stonehenge und am größten Wasserfall des Landes machten wir dann noch ausführliches Sightseeing. Dann ging es in die Nacht und wir stellten fest das Antos Licht am Samara nicht das Beste war. Trotzdem kamen wir dann mitten in der Nacht unbeschädigt wieder in Armawir an. English Version: The Lada Samara of Anto stood in the morning sun when we set out on our tour to Tatew an Armenian Apostolic Monastery founded in 895 in the province of Syunik in southern Armenia. The mountain Ararat in sight, it went on to the Azerbaijani exclave Nakhichevan over by the wine village Areni to our first destination. Norawank, a 13th-century Armenian monastery, was the burial place of the princely Orbelian dynasty until the 19th century. It is one of the main tourist attractions of Armenia. Continue on some very bad roads. Anto overtook motorhomes from Estonia and Iran. I first had to get used to his driving style. Take the longest cable car in the world via the Worotan Gorge to Tatev Monastery. It started raining. On the return journey of the 750 km tour it relaxed again. Third refuel stop. Every 200km Anto has to fill up his gas tank. At the Armenian Stonehenge and at the largest waterfall in the country we made detailed sightseeing. Then it went into the night and we found that Antos light on Samara was not the best. Nevertheless, we arrived in the middle of the night undamaged again in Armavir. More picture series see links. Prolog, Wedding Part one, and Wedding Part two. Armenia people and country Part one. Garni Tempel and World Heritage Geghard , Travel and arrival , Armenia people and country Part two. Zvartnots and Etschmiadsin , Armenia people and country Part three – Bakery , Armenia people and country Part four – Artik .
Artik eine Stadt in der nordwestearmenischen Provinz Schirak hat rund 18.000 Einwohnern. Im 20. Jahrhundert wurde die zweitgrößte Stadt der Provinz zu einem Industriestandort ausgebaut. Der mit dem Ende der Sowjetzeit zum Erliegen gekommene Abbau von Tuff wird heute in kleinerem Maßstab fortgesetzt. Die außerhalb gelegene Kirche von Lmbatavank ist um das Jahr 600 datiert. – Artik a city in the northwestern Armenian province of Shirak has about 18,000 inhabitants. In the 20th century, the second largest city in the province was developed into an industrial location. The extinction of tuff, which came to a standstill at the end of the Soviet era, continues today on a smaller scale. The outside church of Lmbatavank dates back to the year 600. More picture series see links. Prolog, Wedding Part one, and Wedding Part two. Armenia people and country Part one. Garni Tempel and World Heritage Geghard , Travel and arrival , Armenia people and country Part two. Zvartnots and Etschmiadsin , Armenia people and country Part three – Bakery .
Armenien umfasst ein Gebiet von ca. 29.800 km² und ist damit ca. halb so groß wie Bayern. Im Nordosten des armenischen Hochlands und am Südrand des Kleinen Kaukasus. Es grenzt im Norden an Georgien, im Osten an Aserbaidschan, im Südosten an den Iran, im Süden an die aserbaidschanische Exklave Nachitschewan und von Südwesten bis Westen an die Türkei. Der Zustand der Straßen in der Hauptstadt Eriwan ist in der Regel gut. Vor allem auf dem Land gibt es nach wie vor aber einige Gefahrenquellen. Hierzu gehören u. a. defekte Ampeln, fehlende Gullideckel, unzureichende Beschilderung, fehlende Leitplanken sowie Erdrutsche. Die Armenier sind Stolz auf ihr Land, auf ihre Kulturschätze auf die Landschaft und auf die alten Kirchen und Klöster. Jerewan, eine der ältesten Städte der Welt, besticht durch Monumentalbauten aus der Sowjetzeit. Der Platz der Republik mit seinen musikalischen Wasserspielen und von Kolonnaden gesäumten Regierungsgebäuden bildet das Zentrum der Stadt. Es macht Spaß dort zu bummeln. More picture series see links. Prolog, Wedding Part one, and Wedding Part two. Armenia people and country Part one. Garni Tempel and World Heritage Geghard , Travel and arrival
Armenia covers an area of ??about 29,800 km² and is thus about half the size of Bavaria. In the northeast of the Armenian highlands and on the southern edge of the Little Caucasus. It is bordered by Georgia to the north, Azerbaijan to the east, Iran to the southeast, Nakhchivan to the south, and Turkey to the southwest and west to the west. The condition of the roads in the capital Yerevan is usually good. Especially in rural areas, however, there are still some sources of danger. These include u. a. defective traffic lights, missing covers, insufficient signposting, missing crash barriers and landslides. The Armenians are proud of their land, their cultural treasures of the countryside and the old churches and monasteries. Jere-wan, one of the oldest cities in the world, boasts monumental buildings from the Soviet era. The Republic Square with its musical water features and colonnaded government buildings forms the center of the city. It’s fun to fuck around there.
By 1936, in the midst of the Great Depression, Manoogian had expanded Masco to the point that it was listed on the New York Stock Exchange (NYSE). Manoogian’s redesign and production of the Delta faucet, which allowed one-handed use, resulted in best-selling status for the plumbing fixture and generated substantial profits for his business. In 1995, his company had $3 billion in sales and had 38 percent of the domestic market for faucets.