Ich liebe es sehr früh unterwegs zu sein, sei es mit Emma oder mit dem Rennrad. Heute das erste mal einen Goldador getroffen, das ist ein Mischlingshund aus Golden Retriever und Labrador. Schön groß und herrlich weiß. Auf dem Rennrad war ich zu sommerlich bekleidet darum bin nur 40km gefahren. In Frickenhausen hat mich ein Schwan verfolgt 🙂 Aber keine Chance, bin zur Zeit gut drauf.;-) Dann war das noch mit den Standklima.Im Ohr heute u.a. CANNED HEAT – KINGS OF THE BOOGIE
A weng naus # 2454 – Going Up The Country
Mein Schrittzähler hat heute über 20000 angezeigt. Nicht das ich wegen des Schrittzähler im Smartphone heute soviel gelaufen bin. Hat einfach Spaß gemacht. Vorbei an blühenden Jasmin, Stau in der Kaltensonheimer Straße, Schiffe auf dem Main, Johannisbeeren in Gärten, Nilgänse mit Nachwuchs, Palmen am Main, Wasserschäden an Autos und Material, gelbe Blüten und, und, und. Im Ohr u.a. Canned Heat – Going Up The Country
A weng naus # 2438 – Ruhetag
Kleiner Spaziergang mit Emma ist immer drin, und dann war da noch der Etappensieg vom jungen Georg Steinhauser beim Giro de Italia, da hat es sich gelohnt die Etappe im Fernsehen zu verfolgen.
A weng naus # 2437 – Frühe Runde und ein Linsenbrot
Bei angenehmen Temperaturen und wenig Wind. Das Linsenbrot ist schnell gemacht. 500g rote Linsen über Nacht einweichen. Am Morgen dann die abgewaschenen Linsen mit 300g Wasser, zwei Tl. Salz, ein Päckchen Trockenhefe und einen großen Schluck Öl. Ich habe Hanföl genommen. Alles in den Mixer. Gut durchmixen. Halbe Stunde stehen lassen in eine Form geben und dann 50 Minuten bei 185 Grad bei Umluft backen. Fertig. Getoastet schmeckt es Mega und hat nur 60 Kalorien pro Scheibe wenn man eine Toastbrotform zum Backen hernimmt. Zudem eignen sich Rote Linsen perfekt für den Muskelaufbau, denn sie enthalten viele Proteine und sind dabei sehr fettarm. Danach noch mit Emma eine Runde spazieren. Im Ohr heute u.a. Moderat at Grand Palais – Passengers
A weng naus # 2432 – Kleiner Spaziergang mit Emma
A weng naus # 2422 – Nach Morgennebel – Sonne pur
A weng naus # 2421 – Artbreit startet am Freitag …
…mit dem TINGVALL TRIO in der evangelischen Kirche St. Nikolai in Marktbreit. Mehr zum Artbreit findet man hier. Mal schauen wenn es noch Karten höre ich es mir an. Heute Spaziergang mit Emma und Radtour am Main.
A weng naus # 2415 – Wetterumschwung
Dazu Giftköder und andere unliebsame Sachen. Im Ohr heute u.a. Electric Light Orchestra – Confusio. Grund dafür: Keyboarder Richard. Tandy ist im Alter von 76 Jahren verstorben. Das gab Jeff Lynne, der Mitbegründer des Electric Light Orchestras, am Mittwoch (01. Mai) in einem Statement in den sozialen Medien bekannt.Am Nachmittag noch eine gechillte Brückenrunde gelaufen. Dabei mal auf dem Bayernplatz gespitzt und einen Kreuzfahrer auf dem Main beobachtet. Tagesausklang mit einem tollen Sonnenuntergang.
A weng naus # 2402 – Hubschrauber dicht über den Baumwipfeln der Klinge
Hoffnung auf wärmeres Wetter. Letztes Jahr um diese Zeit war es deutlich angenehmer. Auch vor zwei Jahren war es besser und vor drei Jahren bewunderte Emma eine Rennbanane. 🙂 Im Ohr u.a. Eric Clapton – Mark Knopfler. Live in Tokyo 1988 Full concert
A weng naus # 2399 – Morgenfrost, gelbe Felder und blauer Himmel
A weng naus # 2396 – Morningwalk nach verregneter Nacht
A weng naus # 2395 – Raps and Clouds
Gestern einmal gegrillten Harzer Käse aus dem Backofen geholt. Hat geschmeckt wie Krupuk aus dem Allgäu. Dann noch im Cineworld einen netten frnzösischen Film angeschaut. Es sind die kleinen Dinge.
Mit ihren Verpflichtungen als Lehrerin und Bürgermeisterin einer 400-Seelen-Gemeinde im Herzen der Bretagne ist Alice voll ausgelastet. Als ausgerechnet der eigenwillige Émile beschließt, mit 65 Jahren noch lesen und schreiben zu lernen, und sich in Alices Klasse setzt, ist sie mehr als gefordert. Doch es kommt noch schlimmer: Mit einem Mal steht ihre Schule vor der Schließung und Alice sieht das gesamte Dorfleben bedroht. Jetzt ist guter Rat teuer. Doch schnell wird klar, was sich alles bewegen lässt, wenn Alice und die Dorfbewohner gemeinsam an einem Strang ziehen. Herausragend besetzt mit dem legendären Michel Blanc und der bezaubernden Julia Piaton erzählt ES SIND DIE KLEINEN DINGE einfühlsam und mit liebevollem Blick von einem kleinen Dorf in der Bretagne, das sich mit viel Elan zur Wehr setzt, um nicht von der Bürokratie überrollt zu werden. Es sind tatsächlich die kleinen Dinge, die das beherzte Plädoyer für Gemeinschaft und Solidarität so hinreißend machen.