Die Coronakrise hat die Lage der Kinder in den ärmsten Ländern dramatisch verschärft.
Mehr und mehr Mädchen und Jungen sind von Armut, Hunger und Ausbeutung betroffen. Die Bildergalerie in Kitzingen zeigt wie es um die Kinder bestellt ist . Dazu gibt es von Frank Weichhan in der Mainpost einen tollen Bericht.
Emma und die leere Stadt
Das naßkalte Wetter passte zu der leeren Innenstadt. Click and collect, keine Ahnung ob es was bringt. Die Einzelhändler haben es schwer in den Corona Zeiten das ist unbestritten. Vielleicht hilft es ja wenn ab Montag alle zum Einkaufen eine FFP2 Maske tragen müssen. Das Impfen sollte halt zügiger voran gehen. Ein Positives hatte der Spaziergang heute aber noch auf Lager. Ich konnte meinen alten Freund Pit wieder einmal sehen und sprechen. Das tut in diesen traurigen Zeiten auch sehr gut.
A weng mehr lääff #103 – Autotransporter und Badefreuden
Kitzingen auf Platz acht einer bundesweiten Studie der familienfreundlichsten Städte
Einer aktuellen Studie zufolge zählt Kitzingen zu einer der familienfreundlichsten Städte, mit einer Einwohnerzahl zwischen 20.000 und 75.000 in Deutschland. Das Standortanalyse-Unternehmen „Contor“ hat im Auftrag des Kommunal-Magazins die Städte unter die Lupe genommen. Unten Bilder aus Kitzingen.
1.Platz: Passau, 2. Platz: Ilmenau, 3. Platz: Freising, 4. Platz:Bayreuth, 5. Platz: Reichenbach im Vogtland, 6. Platz: Traunstein, 7. Platz: Friedberg, 8. Platz: Kitzingen, 9. Platz Annaberg-Buchholz,10. Platz: Bad Neuenahr-Ahrweiler.
Knut, angebrannter Baum und ein zu hoher Laster
Die Weihnachtsmarktstände und Christbäume wurden vom Bauhof aus der Kitzinger Innenstadt weggeräumt. Ein Mann vom Bauamt checkte den angebrannten Baum im ehemaligen Gartenschaugelände. Wahrscheinlich muss er gefällt werden und ein Lasterfahrer reagierte im letzten Augenblick bei der Unterführung Kaltensondheimer Straße.