Nach dem Schwimmen eine Runde mit dem Rennrad. Mittagessen Vollkornspagetti mit Schimmelkäsesoße und Schafmäuli. Vorher noch Baustellen Check auf dem Schwanberg. Den Käsekuchen habe ich mit Spirulina gefärbt. Morgen kommt Matche dran und dann Rote Beete. Wetter ist so trist da tut Farbe immer gut auch wenn sie nur im Käsekuchen ist. Das Rezept für den Ultraschnellen Kuchen geht so. Ofen auf 200 Grad Umluft einstellen dann in einer Schüssel 5 Eier Gr. M oder 4 Gr. L dann 250g Magerquark, 250g Hüttenkäse oder körniger Frischkäse 140g Erythrit man kann auch Zucker nehmen, aber da muß ich immer a weng aufpassen. Päckchen Cremepuler oder Puddingpulver alles gut verrühren in eine gefettete und gemehlte Springform Durchmesser 26cm und ab in den Ofen. Backzeit ca. 45 Minuten Nach 30 Minuten den Ofen zurückdrehen auf 170 Grad. Natürlich kommt auch eine Prise Salz hinein und das Abgeriebene einer Zitrone bzw. Orange, da ist der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Das Grüne Wasser ist im Aquasole und wer am Schnellsten mit dem Umziehen ist kann so ein schönes Bild machen. Danach wars ziemlich voll im Becken. Im Ohr heute u.a Stereo Express – Abidos. Dann noch eine Stippvisite nach Gerolzhofen. Verschiedene Kameras und Objektive zur Reparatur bzw. Clean and Check zum Spezialisten gebracht.
A weng naus # 2781 – Sonne, Sturm und Hagel
Während Sturmtief Bernd seinen Dienst getan hat zogen vom Nordaltantik Randtiefs zu uns nach Deutschland. Diese brachten nach Franken teils stürmischem Südwestwind mit sehr milder Subtropikluft, aber auch Regen und zum Teil auch Hagel. Nach der Tour schön zu Mittag gegessen. Es gab Harzer Käse, angemacht mit Apfelessig, Kürbiskern -und Walnussöl. (Kaltgepresstes Kürbiskernöl ist gut zur Aufrechterhaltung einer guten Prostatafunktion
und hilft bei der Aufrechterhaltung eines normalen Urinierens) Mit dabei eine Knoblauch Zehe, eine Zwiebel und eine Bund Radieschen. Dazu selbstbebackenes Dinkelvollkornbrot und ein Weizenbier. Zum Dessert selbstgebackenen Käsekuchen mit viel Protein und keinen Zucker. Ich süße alles mit Erythrit dazu Kaffee. Danach habe ich noch Vollkorn Spagetti für morgen gekocht. Nudeln vom Vortag haben weniger Kalorien als frisch gekochte. Zugleich fördern sie eine intakte Darmflora und wirken sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus. Wenn gekochte Nudeln abkühlen, wird ein Teil der enthaltenen Stärke unverdaulich, man sagt auch resistente Stärke dazu – und liefert somit keine Kalorien. Geht auch mit Kartoffeln. Im Ohr heute u.a. Cosmic Gate: New York City Sunset Set (MOSAIIK Chapter One Album World Premiere)
A weng naus # 2780 – Bei fast frühlingshaften Temperaturen zu der Badewanne von Balthasar und wieder zurück.
A weng naus # 2771 – Graveltour unter blauen Himmel, Emma und Eierringe – Silvesterfeuerwerk
Vorher noch ein Spaziergang mit Emma. Natürlich wie jedes Jahr frische Eierringe. Im Ohr heute u.a. Covenant – Dead Stars – Guten Beschluß zusammen.
Kleine Bilanz: Die in Deutschland lebenden Menschen schossen schätzungsweise 200 Millionen Euro in den nächtlichen Himmel, aber die Raketen trafen auch anderswo hin. Insgesamt gab es fünf Tote Menschen zu beklagen. Erheblich viel Feinstaub in der Luft und viele Tonnen Müll wurden dabei erzeugt.
A weng naus # 2763 – Herrlicher Sonnenschein beim Spaziergang mit Emma
A weng naus # 2753 – Mit Heiko und Julian auf Fototour
A weng naus # 2746 – Warmer Montag
Nachtschwimmen 🙂 im Aquasole und Stündchen mit dem Kestrel unterwegs. Im Ohr u.a. heute EAV – Sandlerkönig Eberhard – EAV
A weng naus # 2739 – Grauer Mittwoch
A weng naus # 2732 – Der Sonnenaufgang versprach mehr als der Tag halten konnte
A weng naus # 2730 – Spaziergang mit Emma im Sonnenaufgang und Schrotauto vor der Haustüre
Mit Emma macht es immer Spaß. Keinen Spaß macht das abgemeldete Schrotauto vor der Haustüre. Im Ohr heute u.a. KLANGPHONICS – Shapes in the Spray
Noch ein Stündchen, bei herrlichem Sonnenschein die Pedale gedreht.
Noch einen kleinen Marsch zu meinem Hausarzt und zurück. Blutuntersuchungsbesprechung. Alles soweit okay bei mir. Im Vorbei gehen das schöne alte Underberg Emailleschild und eine Clubfan Schmiererei geknipst.
A weng naus # 2714 – Frühlingshafte Temperaturen
Review der 10000 km
So geschafft 10000km auf dem Rad. Wenn mir das jemand am Jahresanfang gesagt hätte dann würde ich bestimmt gesagt haben das er verrückt sei. Aber im Frühjahr lief es so gut. Im ersten Quartal waren über 3000km auf der Uhr. Ich träumte von einer Bikepacking-Tour nach Albanien. Dazu habe ich gedacht ich mache für jedes Lebensjahr 100km, also 7200 km das wären 240 Erlach-Runden gewesen. Ein schwerer Sturz mit Schlüsselbeinbruch und einige Wochen später die vierte Lungenembolie machten mir einen Strich durch die Rechnung. Da dachte ich nicht mehr ans Radfahren. Zwei Monate Zwangspause. Aber irgendwie habe ich mich wieder aufgerappelt ganz nach meinem Motto „Never give up“ und es lief wieder. Hier gilt mein Dank an meinem Trainingspartner Dieter, meiner lieben Lundi und meinem Dickschädel. Jetzt sind es in neun Monaten in denen ich fahren konnte 10000km geworden, geschwommen bin ich über 100km und die Kilometer die ich mit Rodica spazieren gegangen bin habe ich nicht gezählt. Egal ich bin wieder gesund und nur das zählt. Planen werde ich nichts mehr. Aber das Radfahren macht mir wieder richtig Spaß. Der Restart war hier. Danke Heiko das du mich da motiviert hast wieder auf den Bock zu steigen. Höhepunkte für mich heuer waren die zwei Trainingsaufenthalte in Mallorca im Frühjahr und Herbst und die Touren in Südfrankreich mit den Jungs aus unserer Partnerstadt Prades. Natürlich hat so eine 10000km Challenge auch eine positive Auswirkung auf meine Resilienz im gesetzten Alter. Man lernt Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung. Die Fähigkeit, innezuhalten und sich selbst wahrzunehmen. Resiliente Menschen haben auch in Krisenzeiten Zugang zu positiven Gefühlen. Das regelmäßige Erleben angenehmer Emotionen steigert unsere Widerstandsfähigkeit.In Krisen, wie bei meiner schweren Krankheit mit dem Krankenhausaufenthalt, ist es wichtig, die Auslöser für Stress zu erkennen und diesen wirksam entgegen zu steuern. Was mir zum Glück gelang.