Zwölf Grad Celsius ist gut für die Durchblutung 🙂 Davor Fitti und danach eine Brückenrunde.Im Ohr u.a. einmusik shinsetsu. Danach noch ein Stündchen mit Emma unterwegs
A weng naus # 1467 – Stürmischer Wind
Manchmal wundere ich mich über meine neue Art zu Leben. Ich wills mal kurz beschreiben. Anfang 2020 also vor drei Jahren wog ich noch 146 kg. Es herrschte die Pandemie, ich hatte hohen Zucker und bekam schlecht Luft beim Spazierengehen, mein Führerschein war in Gefahr (besonderes Thema) und ich hatte nichts mehr zu tun. Keine Hochzeiten, keine Fußballspiele nichts mehr zu fotografieren. Mir war fad. Dann sagte meine Frau Lundi zu mir: „Dann nehm doch einfach ab!“ „Okay, gute Idee!“ So fing das damals vor drei Jahren an. So begann ich jeden Tag spazieren zu gehen nicht schnell aber kontinuierlich. Essenstechnisch stellte ich auf 16:8 um und plötzlich purzelten die Pfunde. Auf meiner Runde traf ich meist dieselben Leute, meistens Hundebesitzer. Klingt jetzt nicht so spannend, doch es wirkt wie eine Frischzellenkur. Innerhalb von zwei Jahren schaffte ich es auf 77kg. Da war es dann wieder Lundi die meinte das ich schrecklich aussehen würde. Dann habe ich angefangen Krafttraining zu machen. Das Gewicht stieg wieder an jetzt auf 88kg, aber diesmal war es kein Fett, sondern Muskeln. Den Morningwalk mache ich immer noch, nicht mehr jeden Tag aber doch ziemlich oft und meistens in Begleitung. Walk and Talk. Ich habe dann vor eineinhalb Jahren auch wieder mit dem Rennradfahren angefangen und im letzten Sommer mit Schwimmen, nicht schnell aber fast jeden Tag war ich im Freibad auf der Mondseeinsel. Es gibt viele Gründe naus zu gehen. Auch bei Schmuddelwetter. Mein Pensum heute begann wie fast jeden Morgen im Fitness-Center, dann mein Spezialmüsli gegessen. Auf dem Rennrad mit Dieter war es heute sehr windig man kann schon sagen stürmisch und die abschließende Brückenrunde mit Emma war mehr feucht als trocken. Aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht. Ich will hier nicht missionarisch rüberkommen, aber es lohnt sich a wenig naus zu gehen. im Ohr heute u.a. Ron Flatter – Mantequilla
A weng naus # 1464 – Schöner Frühlingstag
Konnte mich sogar zwei Stunden in die Sonne legen. Dazu Fitti, zwei Stündchen Radfahren und mit Emma in Kaltensondheim unterwegs. Achja, ein Proteinbrot habe ich noch gebacken. 🙂 Der Fahrer des Autotransporter tat mir irgendwie Leid. Anscheinend hat sein Navi nicht richtig funktioniert. Im Ohr Soft Cell – Tainted Love – Where Did Our Love Go
A weng naus # 1461 – Morningwalk nach Albertshofen
Die Kühe habe ich in Abtswind fotografiert. Fußball am Sonntag, am Samstag hatte ich Fußball in Geesdorf, Rimbach und Schwarzach. Morgen mach ich dann wieder a weng Sport.
A weng naus # 1460 – Sonne lacht aber eiskalt
A weng naus # 1457 – Spaziergang mit Emma
A weng naus # 1456 – Noch mehr Regen
A weng naus # 1454 – Sonnenaufgang im Fitti
A weng naus # 1452 – stürmische Zeiten
Nicht nur beim Wetter. Der letzte überlebende Mitgründer von Lynyrd-Skynyrd Gary Rossington ist im Alter von 71 Jahren gestorben. Kritiker schreiben das sein markantes Gitarrenspiel maßgeblich zum Erfolg der Südstaaten-Rockband Lynyrd Skynyrd beitrug. Im Ohr heute u.a. Lynyrd Skynyrd – Sweet Home Alabama
A weng naus # 1448 – Wenn Gott das Herz berührt
So der Titel des russischen Buches im Bücher Schaukasten in Etwashausen. Rodica hats mir übersetzt. Vorbei an einer schönen Stadt Silhouette, lila blühenden Zwerg-Iris, zerstörten Stromsäulen, die dann wiederum irgendwie zu den zum Teil schrecklichen Bildern der World Press Photo passten. Im Ohr u.a. Einmusik – Sirens