Bei angenehmen 15 Grad hats Spaß gemacht. Im Ohr heute u.a. Wolfgang Haffner – Life Rhythm . Ich freu mich: Hoch Xedlat sorgt in den kommenden Tagen für beständiges Hochdruckwetter. Nach dem unbeständigen Sommer ist diese stabile Wetterlage ein willkommener Wechsel. Freuen wir uns auf trockenes Wetter, etwas Nebel – und perfekte Bedingungen für Gartenarbeit und Rennradfahren! Zudem ist heute Weltnudeltag 🙂
A weng naus # 2672 – Hochnebel
A weng naus # 2656 – Mein neues Winterrad eingeweiht
A weng naus # 2652 – Grandioser Sonnenaufgang und schöne Tour mit dem Rennrad
A weng naus # 2536 – Sehr heiß heute
A weng naus # 2507 – Vollmond über dem Maustal
Morningride bei etwas frischeren Temperaturen. Sehr angenehm. Im ohr heute u.a. NEIL YOUNG – OLD MAN
Auf dem Weg ins Sanitätshaus, wegen zugeparkten Gehsteig und Grünzeugüberwuchs, ein Schwenck über die Kaltensondheimer Straße. Eine Mutter mit Kinderwagen steht da vor einem Problem.
Im Freibad auf derr Mondseeinsel wieder alte Bekannte getroffen.
A weng naus # 1887 – Kunst an der Temperaturtafel
Zudem stellte ein netter Polnischer Badegast fest das ich große Ähnlichkeit mit einem großartigen Comiczeichner seines Heimatlandes habe. (Henryk Jerzy Chmielewski (7. Juni 1923 – 22. Januar 2021), auch bekannt unter seinem Pseudonym Papcio Chmiel.) Vorher herrlichen Sonnenaufgang bewundert und ein paar Jets am Himmel fotografiert. Obligatorisch ein Stündchen Rennradfahren. Im Ohr u.a The Feeling – Massano. Am Nachmittag noch das Bezirksliga Match in der Siedlung geknipst.
Dreikönig im Maustal – Stade Zeit im Weinberg
Wolkenspiele über Mainfranken
Spaziergang durch Sulzfeld am Main
Sulzfeld gilt als einer der ältesten Orte am Main. Der im Zuge der Völkerwanderung entstande Ort kam um die Jahrtausendwende zum im Jahre 742 gegründeten Bistum Würzburg. Die Christianisie-rung ab dieser Zeit sorgte für den Umbau der ursprünglichen Burg zur einerBurgkirche, um die herum der Flecken „Solzifeld“ wuchs. Fortan wurde der Ort als Kammergut unter katholisch, fürstbischöf-licher Verwaltung geführt. Den Vorläufer der heutigen Wehranlage bildete der „Beundtner“, in SulzfeldPeunt genannt, ein umfriedeterBereich, der als Baum-und Gartenland genutzt wurde. Die Wehran-lage in der heutigen Form wurde erst unter Bischof Rudolf von Sche-renberg (um 1470) begonnen und schließlich von Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) vollendet. Der Grund, warum Sulzfeld so gut bewehrt war, liegt in der Tatsache, dass just hier der Main die Landesgrenze zwischen dem Fürstbistum und dem Herrschaftsbe-reich derMarkgrafen von Ansbach-Brandenburg bildete. Nachdem sich die Ansbacher Markgrafen der Reformation angeschlossen hat-ten, bildete der Main auch gleichzeitig die Glaubensgrenze.Die rund 960 m lange Wehranlage ist heute noch weitgehend er-halten und mit 21 Türmen bestückt. Darunter befinden sich die drei Tore, das Obere Maintor, auch Polizeidienertor genannt, das Untere Maintor, nach dem würzburger Bischofschronisten Lorenz Fries auch Friesentor genannt, und das Erlacher Tor. Die anderen Türme ver-teilen sich rings um das Dorf und sind noch weitgehend erhalten und z. T. bewohnt, jedoch oft in ihrer Höhe reduziert. Text: Sulzfeld-main.de
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