Instawalk in Sommerhausen

Beim Instawalk in Sommerhausen klickte Mannes Schrittzähler 8000 mal :-). Trotzdem kein bisschen müde. Einige nette Leute getroffen, guten Silvaner getrunken und viel Neues über Sommerhausen erfahren. Vielen Dank an die Organisatoren und den zweiten Bürgermeister #stefandiroll, der Leiterin des Fremdenverkehrsamtes, der Sektkellerei und allen gut gelaunten Teilnehmer/innen die dabei waren. Danke auch für die leckere Brotzeit. Da ich schon öfters in Sommerhausen weilte hier noch ein paar Links und zwar hier, hier und hier.

Spaziergang durch Sulzfeld am Main

Sulzfeld gilt als einer der ältesten Orte am Main. Der im Zuge der Völkerwanderung entstande Ort kam um die Jahrtausendwende zum im Jahre 742 gegründeten Bistum Würzburg. Die Christianisie-rung ab dieser Zeit sorgte für den Umbau der ursprünglichen Burg zur einerBurgkirche, um die herum der Flecken „Solzifeld“ wuchs. Fortan wurde der Ort als Kammergut unter katholisch, fürstbischöf-licher Verwaltung geführt. Den Vorläufer der heutigen Wehranlage bildete der „Beundtner“, in SulzfeldPeunt genannt, ein umfriedeterBereich, der als Baum-und Gartenland genutzt wurde. Die Wehran-lage in der heutigen Form wurde erst unter Bischof Rudolf von Sche-renberg (um 1470) begonnen und schließlich von Julius Echter von Mespelbrunn (1573-1617) vollendet. Der Grund, warum Sulzfeld so gut bewehrt war, liegt in der Tatsache, dass just hier der Main die Landesgrenze zwischen dem Fürstbistum und dem Herrschaftsbe-reich derMarkgrafen von Ansbach-Brandenburg bildete. Nachdem sich die Ansbacher Markgrafen der Reformation angeschlossen hat-ten, bildete der Main auch gleichzeitig die Glaubensgrenze.Die rund 960 m lange Wehranlage ist heute noch weitgehend er-halten und mit 21 Türmen bestückt. Darunter befinden sich die drei Tore, das Obere Maintor, auch Polizeidienertor genannt, das Untere Maintor, nach dem würzburger Bischofschronisten Lorenz Fries auch Friesentor genannt, und das Erlacher Tor. Die anderen Türme ver-teilen sich rings um das Dorf und sind noch weitgehend erhalten und z. T. bewohnt, jedoch oft in ihrer Höhe reduziert. Text: Sulzfeld-main.de

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Kitzingens Bremser Pabst freut sich über einen guten Jahrgang

„Der Ertrag heuer ist trotz der langen Hitzeperiode super, aber nur bei Weinstöcken die älter als zehn Jahre sind und die entsprechenden Wurzeln ausgebildet haben. Der Bacchus den wir heute gelesen hatten war mit 70 Öchsli gut dabei, aber die Rebsorten die jetzt länger hängen können werden hohe Öchslegrade erreichen, ich denke der Silvaner und der Spätburgunder können bis 95 Öchsli bringen.“ Frido Hirsch auf die Frage wie denn der Jahrgang wird.