Mit Zwischenstop in Kitzingen im ehemaligen Gartenschaugelände, was die Bürgermeisterin Astrid Glos in ihrer Begrüßungsrede erwähnte. Mit der Einfahrt zum großen Stadtbalkon, wo auch eine kräftige Brotzeit auf die Radler wartete, strahlte die Sonne, an einem sonst ziemlich bewölkten Vormittag. Auf der Website der Tour steht folgendes über die Regenbogenfahrt zu lesen: „Die Regenbogenfahrt ist eine Mut-Mach-Tour – und wird bereits seit 28 Jahren von der Deutschen Kinderkrebsstiftung veranstaltet. Das Hauptanliegen der Teilnehmer ist es, den akut betroffenen Kindern und deren Familien Mut und Hoffnung in der schweren Zeit der Krebstherapie zu vermitteln. Denn das Alleinstellungsmerkmal der Regenbogenfahrt ist, dass alle Teilnehmer selbst im Kindes- oder Jugendalter eine Krebserkrankung hatten.“ Gestartet wurde am 21. August 2021 in Ulm, weitere Etappenorte waren Augsburg, München, Regensburg, Amberg, Nürnberg, Erlangen, Neustadt/Aisch und Würzburg. Acht Etappen, acht Kliniken, neun Elternvereine, zwei Gruppen, 2×25 Fahrende 2×2 Fahrer in den Begleitbussen.
Mit dabei natürlich auch Otto Ellmauer, einer der eifrigsten Spendengeldsammler für an Krebs erkrankte Kinder. Er ließ es sich nicht nehmen die Schlußetappe von Kitzingen nach Würzburg mit einem Lastenfahrrad voller Geschenke mitzufahren.
Unten weitere Impressionen vom Empfang in Kitzingen ua. mit dem Hofrat und ehemaligen Touristik-Chef von Kitzingen Walter Vierrether und den Weinprinzessinnen, dem 2. Bürgermeister Manfred Freitag und der Stadträtin Sabrina Stemplowski.