Das Trainerteam des SC Schwarzach für die kommende Saison 2021/22 steht fest: Julian Bohlender (32) bleibt Cheftrainer und geht damit in seine zweite Saison bei den Schwarzachern. Neuer Co-Trainer an seiner Seite ist Simon Friedrich, der zuletzt als Spieler des SCS aktiv war. Zuvor hatte Friedrich bereits als Trainer seines Heimatvereins SV Maidbronn erste Erfahrungen als Coach gesammelt, seit vergangenem Jahr ist der 34-Jährige zudem DFB-Stützpunkttrainer am Standort Schwarzach. Er beerbt damit Wolfgang Schneider. Der 59-Jährige, der das Team nach dem Doppelaufstieg 2016 und 2017 bis in die Bezirksliga geführt hatte, macht auf eigenen Wunsch den Weg frei, bleibt dem Verein jedoch als Teil der Vorstandschaft erhalten. „Julian und Simon sind einen ähnlichen Weg gegangen. Beide waren zunächst als Spieler beim SCS und haben sowohl an der Mannschaft als auch an den großartigen Gegebenheiten hier großen Gefallen gefunden. Beide sind nicht nur engagiert und ehrgeizig, sondern auch inhaltlich auf einer Wellenlänge“, erklärt SCS-Vorstand Josef Hitzinger: „Wir bedanken uns bei Wolfgang für die außergewöhnliche Arbeit, die er in den vergangenen Jahren geleistet hat. Das Wichtigste ist, dass Wolfgang dem Verein mit seinem Wissensschatz und all seiner Leidenschaft auch in den kommenden Jahren erhalten bleibt.“ Torwarttrainer beim SCS bleibt Raimund Eichelbrönner, der seinerzeit selbst schon Trainer beim SV Stadtschwarzach war. Text: SC Schwarzach/Nico Eichelbrönner
Fußball History Landesliga Nordwest: Bayern Kitzingen – 1.FC Schweinfurt 05, 0:2.
Vor gut fünf Jahren, September 2014, erzielte der derzeitige Regionalliga Spieler des TSV Aubstadt Martin Thomann beide Treffer auf dem Kitzinger Bleichwasen. Jannik Feidel, Spielertrainer beim FC Geesdorf stürmte noch als blutjunger Spieler bei den Bayern. Christopher Lenhart, damals Spielführer bei den Bayern spielt jetzt mit den damaligen Schweinfurter Gegenspielern Felix Reusch, Dominik Schmitt, Marcel Ruft und Christopher Lehmann in der Bayernliga beim TSV Abtswind. Hakan Aydin ist eine feste Größe beim FT Schweinfurt geworden und Oliver Koch und Andreas Herrmann kicken erfolgreich bei der SG Castell-Wiesenbronn. Daniel Endres wird beim TSV Lengfeld glücklich und Simon Pauly will mit seinem damaligen Trainer Wolfgang Schneider im jetztigen Team des SC Schwarzach in die Bezirksliga aufsteigen. Der damilige Trainer der Schweinfurter, Martin Halbig, ist zurück nach Fuchsstadt. Michael Klug ist beim VfL Volkach gelandet während Andreas Bauer und Patrick Helfrich mittlerweile beim SV Euerbach/Kützberg gegen den Ball treten. Einer ist mit den Bayern durch alle Höhen und Tiefen gegangen und spielt auch heute noch dort in der Kreisliga: Phillipp Schlarb aus Ochsenfurt. Den damaligen Publikusliebling Ahmed Bakare hat es nach NRW gezogen und schnürt dort in der Bezirksliga beim FC Marl seine Fußballschuhe.
Thomas Redelberger übernimmt den SC Schwarzach schon ab nächsten Dienstag
Wenn der SC Schwarzach an diesem Sonntag, 24. Februar, 14:00 Uhr, mit dem Auswärtsspiel bei der SG Buchbrunn-Mainstockheim in die Rückrunde der Kreisliga 1 Würzburg startet, wird Frank Wettengel nicht mehr an der Seitenlinie des SCS stehen.
Der Verein ist vergangene Woche der Bitte des A-Lizenzinhabers, sein Trainerengagement ab sofort zu beenden, nachgekommen. Die Entscheidung hatte keine sportlichen Gründe – sowohl der SCS als auch Wettengel hätten die Saison gerne zusammen zu Ende gebracht.
Die letzten Einheiten vor dem Pflichtspielauftakt wurden daher kurzfristig von Wolfgang Schneider geleitet, der die Mannschaft auch am Sonntag in Buchbrunn betreuen wird.
BR-Radl-Tour in Kitzingen
Weinprinzessinnen immer im Einsatz für Kitzingen und den Landkreis
Wirtshaustester Wolfgang Schneider von der Fernsehsendung Wir in Bayern ist ebenfalls bei der BR Radl Tour dabei
Dominik Pöll zeigt seine Fahrkunst auf dem Bonanza Rad
Oberbürgermeister Siegfried Müller freut sich auf die Ankunft
Landesbischoff Heinrich Bedford-Strohm (l.) vorne mit dabei
Polizei testet bei der Tour ihre neue Radfahrer Bekleidung
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Die andere Seite der Medalie – Stau und verärgerte Autofahrer
Morgen geht es weiter nach Marktheidenfeld
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