Singer/Songwriter ELI kommt am 14. Februar in die Würzburger Posthalle

Mit dem Sound der Straße. Was für eine Erfolgsgeschichte, die ELI zu bieten hat: Der 20-jährige gebürtige Kölner und Wahlberliner, Musiker und Autodidakt wird als Straßenmusiker für eine Werbekampagne entdeckt, in der seine Geschichte ganz authentisch 1:1 erzählt wird. ELI macht sich mit eigenem Label ohne weitere Unterstützung auf, die Fans auch über das Netz für sich zu gewinnen. Dann hält sich sein Song „Change your mind“ seit 20 Wochen in den Top 100 der Media Control Charts. Der Song wurde bereits über 30 Millionen mal im Netz gestreamt und hat über sechs Millionen Aufrufe bei YouTube. Jetzt spielt ELI seine erste eigene Clubtour und kommt am Donnerstag, 14. Februar, in die Würzburger Posthalle. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr.
Die eigentliche Liebe von ELI ist und bleibt das live spielen für seine Fans. Ob auf der Straße, bei Rock am Ring, wo er im letzten Jahr erstmalig als Newcomer dabei sein durfte oder als Support diverser internationaler Stars wie Jessie J, The Fray, Wincent Weiss oder Jake Bugg.

Auch Dominic Baumann verlängert bei den Kickers

Eine Woche nachdem FWK-Kapitän Sebastian Schuppan seinen zum Saisonende auslaufenden Kontrakt verlängert hat, kann der FC Würzburger Kickers die nächste Vertragsverlängerung verkünden: Auch Dominic Baumann bleibt über den Sommer hinaus eine Rothose. Das neue Arbeitspapier des 23-Jährigen ist nun bis zum 30. Juni 2021 gültig.

Nach 35 Drittliga-Partien in der Vorsaison ist der Angreifer in der aktuell laufenden Spielzeit in allen 21 Liga-Begegnungen zum Einsatz gekommen (sechs Tore, vier Assists). Baumann, der im sächsischen Wermsdorf geboren und bei der SG Dynamo Dresden ausgebildet wurde, war im Sommer 2017 mit der Empfehlung von 19 Treffern und 11 Assists in der Regionalliga-Saison 2016/17 vom 1. FC Nürnberg II an den Dallenberg gewechselt.

„Ich fühle mich bei den Kickers sehr wohl und spüre das Vertrauen der Verantwortlichen. Daher war meine Entscheidung, meinen Vertrag hier verlängern zu wollen, früh festgestanden. Wir haben gemeinsam noch Einiges vor – ich will meinen Teil dazu beitragen und künftig mehr Verantwortung übernehmen“, sagt Baumann.

FWK-Vorstandsvorsitzender Daniel Sauer freut sich, dass der 1,78 Meter große Angreifer „den Weg mit unseren Kickers weitergeht. Dominic ist ein enorm willensstarker und ehrgeiziger Spieler, der in jedem Training und jedem Spiel Vollgas gibt. Er verfügt über ein großes Potenzial, wir trauen ihm auch in Zukunft Einiges zu“.

„Dominic ist ein wuchtiger und zweikampfstarker Angreifer, der jede Abwehrreihe beschäftigt, viele Lücken reißt und auch gegen den Ball gut arbeitet. Er ist ein klasse Typ und wir sind froh, dass wir weiter mit ihm planen können“, betont Kickers-Cheftrainer Michael Schiele.

Die Eisheilige Nacht 2018

Die Eisheilige Nacht – für SUBWAY TO SALLY eine Passion und für die Fans der Veranstaltung eine Institution – feiert ihren ersten zweistelligen Geburtstag. Spätestens seit Wacken Winter Nights ist klar, dass die Potsdamer Band mit ihrem Konzept Jahre voraus war und eine Vorreiterrolle in Sachen Winterfestivals einnimmt. Einzigartig dabei, dass die Band um Eric Fish jedes Jahr aufs Neue den Posten des Headliners souverän meistert und sich dabei stets neu erfindet.

Mit von der Partie werden 2018 Versengold (Bremen), Russkaja (Wien) und Paddy And The Rats ( Miskolc/ Ungarn) sein. Erneut bietet das Line Up damit eine feierlaunige Mischung aus Folk, Irish Pub, Mittelalter und Rock, kurzum eine perfekte Melange um in der ansonsten so stillen, klischeebehafteten Weihnachtszeit mal ordentlich Staub aufzuwirbeln.

Den Abend starten Paddy And The Rats – mit ihnen ist erstmals eine Band aus Ungarn mit von der Partie. Gegründet von Frontmann Paddy O’ Reilly im ungarischen Miskolc, veröffentlichte die Irish Folk Gruppe 2010 ihr erstes Album und machten schnell von sich hören. Im Nu waren Paddy And The Rats die am meisten gedownloadete Band Ungarns auf iTunes. Im Juni letzten Jahres erschien ihr aktuelles Studioalbum „Riot City Outlaws“. Längst sind sie aus der internationalen Folk – und Irish Pub-Szene nicht mehr wegzudenken.

Dass gerade Wien als Tor zum Balkan, als ein wahrer Kreativ-Schmelztiegel für charakterstarke Künstler und interkulturelle Mega-Metropole gilt, ist nicht erst seit Falco weltbekannt. Auch die russisch-wieniersche Band RUSSKAJA wird diesem Ruf mehr als gerecht – frei nach dem Motto „I changed my vodka for the whiskey, that ´s why I got this voice. I changed my Olga for the Britney because I had no choice“ mischt die Combo mit charismatischem Tonfall Ska, Balkan-Beats, Polka, Folklore und Funk-Sounds zu einer einzigartigen Melange.

Für eine Welt, in der die kosmopolitische Welle ohnehin sämtliche Grenzen wegspült, haben RUSSKAJA ihr jüngstes Album auch noch „Kosmopoliturbo“ benannt.
Ihre optimistisch kraftvollen Songs pendeln zwischen Ländern, Sprachen und Kulturen – High Speed Polka Ska Groove trifft auf virtuose Dreck-Gitarre. Stürmische Gebläse-Girlanden und hinreißende Geige bringen die große Bassbariton-Stimme des Frontmanns Georgij Alexandowitsch Makazaria zum Strahlen. RUSSKAJA, in ihren Wurzeln austro-sowjetisch, sind seit 2005 auf Tour und verkörpern sowohl in ihrer Zusammensetzung als auch in ihrer Musik den zeitgenössischen Kosmopoliten. Die sieben mit sämtlichen musikalischen Weihen geadelten Publikumslieblinge hüpfen mit Turbopolka über Genre-Grenzen und vermengen in weltbürgerlicher Manier slawische Leidenschaft mit Stilen durch Kollektivgefühlsbewusstseinserweiterung (KGB) rund um den Globus.

Wer Versengold schon einmal live erlebt hat, der weiß um die ausgelassene Stimmung vor und auf der Bühne, die durch das virtuose Spiel und die sprudelnde Spielfreude der sympathischen Bremer entfacht wird. Auf ihren mittlerweile acht veröffentlichten Studioalben hat sich indes ein beträchtliches Repertoire an Balladen und ruhigen Stücken gesammelt – eine außerordentliche Stärke einer Band, die sonst für ihren schwung- und kraftvollen Folk-Rock bekannt ist. Dabei sind es gerade die feinsinnigen und melancholischen Texte von Sänger Malte Hoyer, bereichert durch die einfühlsame und gleichermaßen anspruchsvolle musikalische Begleitung – die auf Versengold-Konzerten immer wieder für Gänsehautmomente sorgen.

SUBWAY TO SALLY muss man nicht groß vorstellen. Man kennt diesen Dauerbrenner aus Potsdam einfach. Seit Beginn bilden sie die Speerspitze der deutschen Mittelalterrock-Bewegung, die weltweit einmalig ist und durch SUBWAY TO SALLY entscheidend mit geprägt wurde. Mehr als 1600 Konzerte hat die Band in ihrer inzwischen über 25 jährigen Karriere bestritten. Ihre Reise, die in kleinen Clubs begann, führte sie zu Festivals wie dem Rock am Ring, Summerbreeze, Mera Luna, Wave Gotik Treffen, Amphi Festival, Deichbrand, Rock Harz, Greenfield und Nova Rock. Auf dem Wacken Open Air spielte die Band in den letzten 20 Jahren öfter als jede andere Band der Welt, weswegen sich die Potsdamer um Frontmann Eric Fish gern augenzwinkernd als Wackenweltmeister titulieren.
Auch außerhalb der Bühnen dieser Welt verzeichnen sie Preise und Auszeichnungen. 2008 gewannen SUBWAY TO SALLY den 4. Bundesvision Song Contest, bekamen Gold für ihre Unplugged-CD „Nackt“ oder wurden vom wichtigsten deutsche Metalmagazin METAL HAMMER mit den Award für die BESTE DEUTSCHE BAND 2009 auszeichnet.

Mit Mitsing-Hymnen wie „Julia und die Räuber“, „Tanz um den Vulkan“ oder „Sieben“ haben sich SVBWAY TO SALLY einen Ruf als eine der besten und mitreißendsten deutschen Live-Bands gemacht. Im Rahmen der Eisheiligen Nächte erwachen sie Ende des Jahres wieder zum Leben. Wer schon einmal eine Eisheilige Nacht besucht hat, der weiß, das Flair der Veranstaltung ist irgendwie besonders und SVBWAY TO SALLY-Hits sind in diesem Rahmen nicht einfach „nur“ Szene-Hymnen, sondern eine der charismatischsten Oden an das Jahresende, die man nur finden kann.

EISHEILIGE NACHT 2018
LINE UP:
SUBWAY TO SALLY
VERSENGOLD
RUSSKAJA
PATTY AND THE RATS

Besuch aus den USA

Hank mein alter Freund, der lange in Greuth lebte, hat mich wieder einmal besucht. Wir waren im Lusamgärtchen bei der Grabstätte von Walther von der Vogelweide, haben das Fassnachtmuseum in Kitzingen besucht, waren am Hubland griechisch essen und auf dem Schwanberg die klare Aussicht im Schnee genossen. Tage die man nicht vergisst.